Berlin
Als der Schmied Conrad Boos vor rund 125 Jahren im US Bundesstaat Illionois einen dreibeinigen Bock für seine Schmiedwerkstatt konstruierte, konnte er nicht ahnen, daß er damit einer ganz anderen Branche zu einem Kultwerkzeug verhelfen würde. Da erkannte der örtliche Fleischer das Potential schon eher, als er das robuste Holzkonstrukt zu Gesicht bekam. Sofort orderte er ein passendes Exemplar für seinen Familienbetrieb, das er dann für die Fleischverarbeitung verwendete. Den Spezial-Auftrag übernahm Conrad Boos Sohn John. Und das zur vollsten Zufriedenheit des Fleischers. Schnell sprach sich dies bei den Fleischer- und Metzgereibetrieben der Region herum und eine neue Firma war geboren. Im Land des gepflegten Barbecues sind heute die Hackblöcke, Schneidbretter und Schneidblöcke von „Boos Blocks“ für jeden Grillmeister, der etwas auf sich hält, das absolute Muss. Selbst der Küchenchef des Weissen Hauses schwört auf die Kultmarke „Boos Blocks“. Auf gehobenen Barbecues und Empfängen im ganzen Land präsentiert der Gastgeber stolz die hölzernen Schneidbretter.
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Seit der deutsche Einwanderer Albert Gravenhorst 1892 die Firma übernahm, arbeiten nun bereits fünf Generationen an der Qualität, dem Design und der Weiterentwicklung der verschiedenen hochwertigen Küchenhelfer. Im Mittelpunkt stehen dabei nordamerikanische Harthölzer, hauptsächlich vom Ahornbaum. Der Umweltschutz spielt eine zentrale Rolle in der Unternehmensphilosophie. So verwendet „Boos Blocks“ nur nachwachsende Harthölzer und auch bei der Herstellung der einzelnen Produkte kommt dem Schutz der Umwelt höchste Priorität zu. Seit kurzem expandierte das Familienunternehmen auch nach Europa und eröffnete eine Filiale in Berlin. Barry Gravenhorst: „Ich freue mich sehr, daß unsere Kultmarke nun auch in Deutschland vertrieben wird und sehr gut ankommt. Neben dem Design überzeugen die Kunden auch die wissenschaftlichen Fakten, zum Beispiel, daß unser verwendetes nordamerikanisches Hartholz das Wachstum von Bakterien hemmt.“ Eine aktuelle Studie von Dr. Dean Cliver von der University of Wisconsin bestätigt dieses Phänomen.
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Sternekoch Nelson Müller vom Restaurant „Schote“ in Essen gehört schon zu den Fans: „Zu Boos Blocks gibt es für mich keine Alternative, denn die NSF-zertifizierten Gourmetblöcke von Boos genügen selbst den höchsten Anforderungen an Qualität und Lebensmittelsicherheit. Und dabei sind sie extrem robust und völlig geschmacksneutral und dadurch auch professionellen Ansprüchen souverän gewachsen.“ Boos Blocks ist im Sortiment z.B. bei KaDeWe in Berlin, Kustermann in München, One Kitchen and Weit in Hannover, Gebr. Jürgens in Hamburg und Santos Grills in Köln.
Boos Blocks International
Alemannenstr. 13
14129 Berlin
www.boosblocks.de
info@boosblocks.eu