Berlin
Unter dem Motto „A TASTE OF AMERICAN BEEF“ lud US-Botschafter John B. Emerson Rindfleisch-Experten zu einem exklusiven Barbecue in den Innenhof der amerikanischen Botschaft direkt am Brandenburger Tor. Gesprächsstoff zum Thema gab es reichlich unter den rund 70 Gästen. Waren doch von Regierungsseite Greg Ibach, Landwirtschaftsminister von Nebraska, Rinderzüchter, u.a. Terry Vinton aus Nebraska, über Lieferanten, u.a. Mark Albers und Gastronomen, wie Marko Huth vom Goldenen Kalb, bis zu Chefköchen, wie Josef Eder vom Berliner Hyatt, wirklich die Top-Vertreter der Branche vor Ort.
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Und so konnte, während Grill Royal-Chefkoch Ned Karamujic die herrlichen Rib-Eye-Steaks auf dem Grill wendete, Züchter Terry Vinton (rund 2300 hormonunbehandelte Rinder) seinem Kollegen Sepp Krätz (German Wagyu Academy, Andechser am Dom) über die Schwierigkeiten der Angus-Haltung in Nebraska berichten. Vinton: „Die bekommen einfach zu schnell Sonnenbrand auf dem Euter.“ Das Grillfest hatte einen handfesten Grund. Deutschland ist mit einem Umsatz von rund 70 Millionen Dollar im Jahr der wichtigste Markt in Europa für die amerikanische Rinderzucht. Und Steaks und gute Grillrestaurants sind nicht nur in Deutschland angesagt wie nie. Botschafter Emerson: „Hervorragende Steaks gehören einfach zu einem guten Fest!“ Sprach’s und schaute gleich nochmal am Grill vorbei.
Amerikanische Botschaft
Berlin
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